Der Kreis Timis liegt im Banat und ist die Heimat von Timișoara, der Verwaltungshauptstadt des Kreises.
Timișoara, die als das "Kleine Wien" bekannt ist, ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und einer multikulturellen Atmosphäre. Sie spielte eine entscheidende Rolle in der rumänischen Revolution von 1989 und ist heute ein lebendiges Zentrum für Kultur, Bildung und Wirtschaft. Die Stadt wurde zur Kulturhauptstadt Europas 2023 ernannt.
Der Kreis Timiș erstreckt sich über das untere Becken des Flusses Timiș und bietet eine vielfältige Landschaft, von den weiten Ebenen bis zu den Ausläufern der Berge. Die Region ist bekannt für ihre historische Architektur und ihre wirtschaftliche Dynamik.KREIS TIMIS Liegt in Banat, im niedrigeren Becken des Flusses Timis Fläche 8.697 km2 (größter Kreis Rumäniens) 692.870 Einwohner (1997) Relief überwiegend flacher Kreis (über 85% Ebenen) Klima gemäßigt - kontinental. Temeswar/Timisoara Verwaltungsmäßige und geographische Daten Hauptstadt des Kreises Timis; befindet sich in der Banatului Ebene, an den Seiten des Flusses Bega; wichtiges wirtschaftliches, kulturelles, wissenschaftliches und Universitätszentrum; Fläche 17.988 ha; 334.098 Einwohner (1997) Anreise mit dem Zug – Bukarest (533 km), Craiova (324 km), Arad (57 km), Oradea (178 km); auf der Autostraße – E70 Bukarest (562 km), E70 Craiova (330 km), E671 Arad (50 km), E671 Oradea (165 km); mit dem Flugzeug – internationaler Flughafen Hauptstadt des Kreises Timis; befindet sich in der Banatului Ebene, an den Seiten des Flusses Bega; wichtiges wirtschaftliches, kulturelles, wissenschaftliches und Universitätszentrum; Fläche 17.988 ha; 334.098 Einwohner (1997) mit dem Zug – Bukarest (533 km), Craiova (324 km), Arad (57 km), Oradea (178 km); auf der Autostraße – E70 Bukarest (562 km), E70 Craiova (330 km), E671 Arad (50 km), E671 Oradea (165 km); mit dem Flugzeug – internationaler Flughafen Historischer und kultureller Hintergrund bewohnt seit der geto-dakischen Zeit; erstmalig erwähnt als Festung, d.h. Castrum Temessiensis im 12-13 Jh.; 14 Jh. – der ungarische König Charles Robert von Anjou siedelte dort Kolonisten an; 1552-1716 – von Türken eingenommen; 1716-1918 – unter der Herrschaft des Habsburgischen Reiches und des österreich-ungarischen Reiches Entwicklung der Bildung und Technik 16 Jh. – erste Schule; 18 Jh. – erste Schule in rumänischer Sprache; 18 Jh. – Bega wurde zu einem befahrbaren Fluss; 19 Jh. – Telegraphie, Eisenbahn (Timisoara-Szeged), elektrische Straßenbeleuchtung (erstes System in Europa) sowie elektrische Straßenbahnen wurden dort eingesetztBeginn des 20 Jh. – Gründung der polytechnischen Schule, der Akademien für Schöne Künste und Musik, der Fakulät für Bauwesen; derzeit – 7 Universitäten und 32 Gymnasien Blühendes kulturelles und künstlerisches Leben Oper und Dramatheatern in rumänischer, deutscher und ungarischer Sprache; eine große Anzahl von Musikgruppen und Orchestras, Tanzgruppen; eine große Menge Veröffentlichungen. bewohnt seit der geto-dakischen Zeit; erstmalig erwähnt als Festung, d.h. Castrum Temessiensis im 12-13 Jh.; 14 Jh. – der ungarische König Charles Robert von Anjou siedelte dort Kolonisten an; 1552-1716 – von Türken eingenommen; 1716-1918 – unter der Herrschaft des Habsburgischen Reiches und des österreich-ungarischen Reiches 16 Jh. – erste Schule; 18 Jh. – erste Schule in rumänischer Sprache; 18 Jh. – Bega wurde zu einem befahrbaren Fluss; 19 Jh. – Telegraphie, Eisenbahn (Timisoara-Szeged), elektrische Straßenbeleuchtung (erstes System in Europa) sowie elektrische Straßenbahnen wurden dort eingesetzt; Beginn des 20 Jh. – Gründung der polytechnischen Schule, der Akademien für Schöne Künste und Musik, der Fakulät für Bauwesen; derzeit – 7 Universitäten und 32 Gymnasien Oper und Dramatheatern in rumänischer, deutscher und ungarischer Sprache; eine große Anzahl von Musikgruppen und Orchestras, Tanzgruppen; eine große Menge Veröffentlichungen. Highlights Festungen – die Ruinen der Festung (18 Jh.) Vauban Stil; sein Bollwerk, welches die Ethnographische Abteilung des Banat Museums beherbergt, kann immer noch besucht werden Religiöse Denkmäler – Orthodoxe Metropolische Kathedrale (1936-1946) gegründet von König Michael von Rumänien; byzantinischer Stil mit moldauischen Elementen; Fläche 1.500 m2 bietet Raum für etwa 4-5 Tausend Menschen
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